CMS, PIM & DAM vereint. Kein Chaos - volle Kontrolle.
Leistungsstarke, skalierbare Architekturen für Marketing- und IT-Abteilungen: Mit klarer Struktur und effizienter Umsetzung – bereit für anspruchsvolle Projekte.
CMS, PIM, DAM – perfekt verbunden? Nur wenn Struktur dahintersteht.
Viele Systeme laufen. Aber sie laufen nebeneinander. Produktinformationen stehen im PIM, Inhalte im CMS, Medien im DAM – doch im Alltag greifen sie nicht ineinander.
Redaktionen pflegen dieselben Inhalte mehrfach. Produktdaten bleiben ungenutzt im Backend. Marken verlieren Konsistenz, weil jedes System eigene Regeln vorgibt. Der Wunsch nach Vernetzung ist verständlich. Aber Tools allein lösen nichts. Denn nicht die Software entscheidet über Wirksamkeit – sondern die Struktur dahinter.
Typische Herausforderungen:
Mehrsprachige Inhalte & länderspezifische Websites Fehlende Automatisierung führt zu Versionschaos, Übersetzungsfehlern und doppeltem Pflegeaufwand.
Komplexe Produktwelten & Konfiguratoren Ohne zentrale Steuerung bleiben Daten inkonsistent – und der Vertrieb verliert an Tempo.
Verteilte Teams & Tochterunternehmen Ohne übergreifende Prozesse entstehen Widersprüche, doppelte Arbeit und endlose Abstimmungen.
Kampagnenseiten, Landingpages, Produktdatenblätter Isolierte Workflows kosten Zeit – und machen zentrale Steuerung unmöglich.
Die Folge? Abstimmungsprozesse, die Zeit kosten. Datenpflege, die Ressourcen frisst. Systeme, die zum Bremsklotz werden.
Wir planen nicht nur Systeme – wir übernehmen Verantwortung dafür, dass sie wirken. Im Tool. Im Prozess. Im Alltag.
Lösungen
Architektur als strategisches Fundament für Ihre Plattform
Nicht nur ein technisches Detail, sondern der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.
Wir entwerfen die Architektur hinter Ihren Systemen. Nicht von der Technik her gedacht – sondern von Inhalt, Redaktion und Skalierung.
Wir analysieren nicht nur – wir bauen. Wir prüfen, wie Inhalte entstehen. Wie Produktdaten gepflegt werden. Wo Medien eingebunden werden – und wie Redaktionen arbeiten.
Darauf setzen wir ein vernetztes System auf:
in dem CMS, PIM und DAM nahtlos zusammenspielen
in dem Inhalte nur einmal gepflegt und überall ausgespielt werden
mit dem sich Markenführung zentral steuern lässt – über Länder, Kanäle und Varianten hinweg
Das ist keine Toolintegration. Das ist Strukturarbeit – systematisch geplant, konkret umgesetzt.
Sie möchten nicht mehr zwischen Systemgrenzen vermitteln – sondern Ihre Inhalte wirksam steuern? Dann lohnt es sich, über Struktur zu sprechen – bevor neue Tools installiert werden.
Ein CMS (Content Management System) ist das redaktionelle Herzstück Ihrer Plattform. Hier entstehen Seiten, Artikel, Teaser – aber auch Logiken: Welche Inhalte erscheinen wann, wo, für wen?
Wir denken CMS nicht nur als Ausspielung, sondern als Steuerzentrale: modular aufgebaut, redaktionell pflegbar, gestalterisch anschlussfähig. Ob Headless, Hybrid oder klassisch – entscheidend ist die Struktur dahinter.
Beispiele: TYPO3, NEOS CMS, Statamic – passend zur jeweiligen Struktur.
Was das in der Praxis ermöglicht:
Inhalte in mehreren Sprachen steuern – ohne Pflegechaos
Multisite-Strukturen planen, die mit Markenlogik wachsen
Varianten so anlegen, dass Rollen, Märkte und Touchpoints sauber getrennt bleiben
Designsysteme entwickeln, die Redaktionen entlasten – nicht einschränken
Redaktionsprozesse modular abbilden – statt über Workarounds zu steuern
Ein PIM (Product Information Management) strukturiert Produktdaten – von technischen Attributen bis zu Beschreibungen und Varianten. Doch erst wenn diese Daten im CMS, im Katalog oder im Konfigurator ankommen, wird daraus Nutzen.
Wir binden PIM nicht nur technisch an – wir planen Datenlogik, Redaktionsrollen und Ausspielpfade. So wird aus Produktpflege Markenkommunikation.
Beispiele: Akeneo, Pimcore – je nach Anwendungsfalls.
Was das in der Praxis ermöglicht
Variantensteuerung über Produktfamilien hinweg
Datenpflege unabhängig von Ausgabekanälen
Strukturierte Attribute für Filter, Teaser, Konfiguratoren
Einheitliche Produktlogik über Länder und Marken hinweg
Redaktionsfreundliche Schnittstelle zwischen Produkt & Inhalt
DAM – Medien verfügbar machen. Kontextsicher.
Ein DAM (Digital Asset Management) ist die zentrale Quelle für Bilder, Videos, Dokumente. Doch Medien allein bringen keine Konsistenz – entscheidend ist, wo sie erscheinen, wie sie verschlagwortet sind und wann sie aktualisiert werden.
Wir integrieren DAM nicht als Cloud-Ordner – sondern als Systembaustein im Contentfluss. So entsteht Steuerbarkeit – statt doppelter Pflege.
Beispiele: ResourceSpace, Bynder, CELUM, Canto – angebunden über strukturierte APIs.
Was das in der Praxis ermöglicht
Medien in CMS, PIM und Kanälen zentral verfügbar halten
Versionsmanagement für Assets über alle Touchpoints
Automatisierte Bildzuweisungen nach Kontext (Produkt, Sprache, Markt)
Verschlagwortung, die Pflege und Suche vereinfacht
Steuerbare Rechte, Zugriffe und Zuständigkeiten im System
Case Studies
Digitale Architekturen modernisiert – echte Erfolge aus der Praxis
RelaunchHeadless CMS
Von TYPO3 zu Akeneo, Cloudinary & Statamic
Ein veraltetes TYPO3 stabilisiert und Schritt für Schritt modernisiert – CMS, PIM & DAM erfolgreich vereint, Markenpräsenz gezielt gestärkt.
Von TYPO3-Chaos zur klaren Multisite – effiziente Verwaltung von Länderseiten & Marken mit optimierten Workflows & nahtlos integrierten Schnittstellen.
Nein, nicht unbedingt. Jedes dieser Systeme erfüllt eine eigene Funktion, und bereits die Integration von zwei Systemen kann erhebliche Vorteile bringen.
Beispielsweise verbessert die Verknüpfung von PIM und CMS die Konsistenz von Produktinformationen auf Ihrer Website, während die Verbindung von DAM und CMS eine effiziente Verwaltung und Nutzung digitaler Medien ermöglicht. Eine vollständige Integration aller drei Systeme sorgt jedoch für maximale Effizienz und Automatisierung.
Eine smarte Integration reduziert manuellen Aufwand, vermeidet doppelte Datenpflege und sorgt für konsistente Inhalte über alle Kanäle hinweg. Dadurch profitieren Sie von:
Schnelleren Prozessen und Markteinführungen
Einheitlichen Produktinformationen ohne Fehler
Automatischer Synchronisation von Medien und Daten
Besserer Zusammenarbeit zwischen Teams und Systemen
Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum
Der Aufwand hängt von der bestehenden Systemlandschaft und den gewünschten Integrationen ab.
In vielen Fällen lassen sich Standard-Schnittstellen und APIs nutzen, wodurch die Integration innerhalb weniger Wochen erfolgen kann. Bei komplexeren Anforderungen oder individuellen Anpassungen kann der Prozess mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ein vorheriger Check der Systeme hilft, den Aufwand realistisch einzuschätzen.
Ja, eine Implementation kann flexibel an bestehende Systeme angepasst werden.
Moderne PIM-, DAM- und CMS-Lösungen bieten standardisierte Schnittstellen (APIs) oder Plugins, die eine nahtlose Anbindung ermöglichen. Auch individuelle Anpassungen sind möglich, um die Integration exakt an Ihre Geschäftsprozesse anzupassen. So profitieren Sie von einer maßgeschneiderten Lösung, die Ihre Arbeitsabläufe optimiert.